Seit 1992 begeistert „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die Fernsehzuschauer. Die Serie erfreut sich auch heute noch enormer Beliebtheit. Doch es gibt einige Dinge, die nicht einmal die größten GZSZ-Fans über ihre Lieblings-Daily wissen. Wir klären euch über unglaubliche Geheimnisse auf, von denen ihr bestimmt noch nichts gehört habt.

GZSZ: Das ist der wahre Drehort der Serie

Wolfgang Bahro ist ein echtes GZSZ-Urgestein. Der Darsteller ist in seiner Rolle des „Jo Gerner“ schon seit Folge 185 dabei. Dementsprechend verhält es sich auch mit seinen Anzügen. Dem Serienstar stehen mittlerweile schätzungsweise 40 Designeranzüge und 140 Krawatten zur Verfügung, die die Crew nach Lust und Laune kombinieren kann. GZSZ spielte ursprünglich nur „in der Stadt“. Inzwischen ist aber ein Bezug zum Drehort in Potsdam-Babelsberg entstanden. Doch der Berliner Kiez, in dem sich das Freud und Leid der Darsteller abspielt, existiert gar nicht! Alle Schauplätze sind Teil einer riesigen Kulisse, die für rund eine Million Euro erbaut wurde.

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Familiendrama bei den „Richters“

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GZSZ: Diese Musiker wurden durch die Serie bekannt

Hier ist den Autoren von GZSZ ein kleiner Denkfehler entgangen: „Dominik“ kam zum ersten Mal 1994 als Baby in der Serie vor. Bei seiner Rückkehr im Jahr 2007 hätte der von Raúl Richter verkörperte „Dominik“ demnach 13 Jahre alt sein müssen – er war aber schon 20! Auch im Musik-Bereich gibt es bei GZSZ einige Geheimnisse: Die niederländische Boyband Caught in the Act wurde zum Beispiel durch die Auftritte in der Serie hierzulande bekannt und feierte so ihren Durchbruch in Deutschland. Damit war die Gruppe nicht allein: Auch für Oliver Petszokat – besser bekannt als Oli P. –, Jeanette Biedermann, die heute ganz anders aussieht, Yvonne Catterfeld und Just Friends diente die Serie als Sprungbrett für die weitere Karriere.

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Die Geschichten rund um unsere Lieblingscharaktere basierten auf der Vorlage der australischen Seifenoper „The Restless Years“ (1977 bis 1981). Schon um die 50 Hauptcharaktere von GZSZ mussten den Serientod sterben! Der „Strumpfhosenmörder“ „Tobias Gericke“ hat dabei gleich fünf Personen auf dem Gewissen. Den beliebten Serienhund „Bolle“ spielten in Wahrheit mehrere Tiere, wovon einer tragischerweise von einem Auto überfahren wurde – leider im echten Leben!

Susan Sideropoulos

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