In der Dokumentation „Whitney: Can I Be Me“ von Nick Broomfield, welche auf dem Tribeca Film Festival Premiere feierte, kommen einige Geheimnisse rund um Whitney Houston (†48) heraus, wie  „People" berichtet. Ein Thema der Dokumentation ist Whitney Houstons angebliche Bisexualität. Die Sängerin soll ihre langjährige Assistentin geliebt haben. Die beiden lernten sich schon in ihrer Kindheit kennen und teilten sich eine Wohnung. Einem war diese Liebe jedoch ein Dorn im Auge: Bobby Brown (47). Mit ihm war Houston fünfzehn Jahre lang verheiratet und Bobby sah in der Assistentin seiner Frau immer eine Konkurrentin, wie in der Doku herauskommt.

Neben ihrem Liebesleben erfährt man auch mehr über Whitney Houstons Drogenvergangenheit, von welcher sie in den vielen Jahren nicht losgekommen ist. Whitney starb letztendlich an ihrer Sucht.