Tamme Hanken (†56) war nicht nur als „Pferdeflüsterer“, „Knochenbrecher“ und „XXL-Ostfriese“ bekannt, sondern auch als warmherziger und sympathischer Zeitgenosse. Im Oktober vergangenen Jahres starb Tamme ganz plötzlich an Herzversagen in einem Hotel in Garmisch-Partenkirchen. Zurück ließ er seine schockierte Fan-Gemeinde, seinen Hankenhof und seine Frau Carmen (57), die den Hof jetzt alleine leitet.

Carmen vermisst ihren Tamme sehr 

Auch rund acht Monate nach Tammes Tod hat Carmen sich noch nicht an ein Leben ohne ihn gewöhnt, wie sie gegenüber „Bild“ verriet: „Natürlich ist die Trauer immer präsent, natürlich kommen manchmal noch Tränen. Das will ich auch nicht unterdrücken. Tamme fehlt einfach an allen Ecken und Kanten. Ich vermisse ihn natürlich sehr. Vor allem als Partner.“ 

Deshalb konnte sich Carmen bisher auch nicht von Tammes Kleidern, Schuhen oder Sattel trennen. Auch sein Handy hat die 57-Jährige behalten und sie liest dort die Nachrichten, die er ihr schickte. Carmen erzählt: „24 Stunden bevor er starb, schrieb er mir, dass er sich schon freut, bald wieder hier zu Hause auf dem Hof zu sein.“