Sein Charakter bei „Sturm der Liebe“ kennt sich sehr gut mit Pferden aus, doch im realen Leben hat „Viktor Saalfeld“-Darsteller Sebastian Fischer (35) bislang wenig mit den Tieren zu tun gehabt. Mittlerweile läuft es aber sehr gut, erzählt uns der sympathische Schauspieler im Interview.

Mit Chrome (Pferd „Taifun“ in der Serie, Anm. d. Red.) läuft es am Set optimal. Ich habe das Gefühl, mit ihm zusammen ein Team geworden zu sein, was extrem hilfreich ist“, so der Schauspieler. Er habe zwar noch Luft nach oben, doch auf diese Momente des Lernens freue er sich.

„Sturm der Liebe“: Wenn das Pferd zu brav ist

Die Arbeit mit tierischen Drehpartnern kann aber auch außerplanmäßig verlaufen. Bei einer Szene mit „Taifun“ musste sich Sebastian zusammenreißen, um nicht loszulachen, erzählt er uns: „Wir haben eine Szene gedreht, in der er mir einfach nicht folgen sollte - was er auch brav gemacht hat. Am Ende der Szene sollte ich enttäuscht am Boden sitzen und frustriert aufgeben.“

Genau in diesen Moment kam das Pferd dann aber von ganz allein auf ihn zu und beugte den Kopf herunter, so Sebastian. „Es sah mich an, als wollte es fragen: ‚Was ist denn jetzt? Mach’ma weiter?‘“. Wie Sebastian als „Viktor“ mit Pferd „Taifun“ umgeht, seht ihr täglich um 15.10 Uhr in der ARD bei „Sturm der Liebe“.