Bei GZSZ wird „Sunny“ (Valentina Pahde, 22) von Gewissensbissen geplagt. Einerseits will sie, dass „Felix“ (Thaddäus Meilinger, 35) aus ihrem Leben verschwindet, anderseits ist sie sich nicht sicher, wie weit sie dafür gehen will. Nachdem „Felix“ „Sunny“ angegriffen hat, beschließen „Jo Gerner“ (Wolfgang Bahro, 57) und „Katrin“ (Ulrike Frank, 48), dass „Felix“ schnellstmöglich aus „Sunnys“ Leben und Berlin verschwinden muss. Ein Versuch, ihn mit einem Jobangebot zu ködern, scheitert. „Gerner“ beschließt, härtere Geschütze aufzufahren. Doch für seinen Plan muss „Sunny“ lügen.

„Sunny“ soll der Polizei erzählen, dass „Felix“ sie nicht nur angegriffen, sondern auch sexuell belästigt hat. Damit würde „Felix“ nicht nur ein Verfahren wegen Brandstiftung, sondern auch wegen Körperverletzung und sexueller Nötigung drohen. „Gerner“ und „Katrin“ wollen gar nicht, dass es zur Verhandlung kommt, sondern wollen es lediglich als Druckmittel benutzen, damit „Felix“ seine Anteile an der Firma „KFI“ verkauft und Berlin verlässt. Doch „Felix“ lässt sich von den beiden nicht erpressen. Er kann es nicht glauben, dass „Sunny“ sich von den beiden zu dieser Lüge gegen ihn hat überzeugen lassen. Verzweifelt appelliert „Felix“ an „Sunny“, die schließlich ins Wanken gerät, da an ihr das schlechte Gewissen nagt.

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