„The Big Bang Theory“ ist eine der beliebtesten Comedy-Serien aller Zeiten und seit zehn Jahren nicht aus der TV-Welt wegzudenken - nicht zuletzt wegen ihrer unverwechselbaren Charaktere. So ist Jim Parsons (44) alias „Sheldon Cooper“ der wohl sonderbarste und zugleich liebenswerteste TBBT-Charakter von allen.

„Sheldon Cooper“ hat seine Marotten

Wegen seiner anti-sozialen Art vermuten Zuschauer oftmals, dass „Sheldon“ am Asperger-Syndrom leidet. Doch TBBT-Ideengeber Bill Prady meinte in einem Interview mit Alan Sepinwall: „Wir schreiben den Charakter als Charakter. Eine Menge Leute sehen verschiedene Dinge in ‚Sheldon‘ und ziehen ihre Schlüsse. Wir sagen, dass ‚Sheldons’ Mutter niemals eine Diagnose bekommen hat, deshalb haben wir auch keine!“

Jim Parsons ist sich selbst nicht sicher über „Sheldon“

Schon kurz nach der Premiere der ersten Staffel wurde „Sheldon“-Schauspieler Jim Parsons zu seinem Charakter befragt und ob dieser am Asperger-Syndrom leide - und Jim wusste selbst nicht Bescheid. Gegenüber „ADWEEK“ erklärte er 2014: „Ich habe dann die Autoren gefragt und sie sagten ‚Nein‘. Also ging ich zurück und sagte auch ‚Nein‘. Dann habe ich etwas darüber gelesen und finde, dass ‚Sheldon‘ sicher einige Auffälligkeiten mit Menschen teilt, die daran leiden. Ich mag aber, wie wir das handhaben. Er ist so wie er ist, er ist einfach ein anderer Mensch.“

Hier geht es zur Bildergalerie: So sehen die TBBT-Darsteller im echten Leben aus!