In seiner Rolle des „Dewey“ in „Malcolm mittendrin“ (2000 bis 2006) wurde Erik Per Sullivan (27) zum Star. Viele seiner ehemaligen Serien-Kollegen wie „Reese“-Darsteller Justin Berfield (33) knüpften nach dem Aus der Sitcom an ihren Erfolg an – Bryan Cranston (63) war beispielsweise in der Erfolgsserie „Breaking Bad“ zu sehen. Erik Per Sullivan schaffte das bisher leider noch nicht.

Erik Per Sullivan: Uni statt Schauspielerei

Erik Per Sullivan wurde 1991 in den USA geboren. Seine ersten Fans machte er sich schon mit sieben Jahren in dem Film „Armageddon“. Sein Durchbruch gelang ihm jedoch in der Rolle des „Dewey“ in „Malcolm mittendrin“.

Außerdem lieh er dem Seepferdchen „Sheldon“ in „Findet Nemo“ (2003) seine Stimme. Seinen letzten Film, das Drama „Twelve“, drehte er 2010. Heute verzichtet er weitestgehend auf das Schauspielerdasein. Er widmete sich in Los Angeles seinem Universitätsstudium.

„Malcolm mittendrin“-„Dewey“: Viele Fans glaubten, er sei tot

Aufgrund von Erik Per Sullivans Rückzug aus der Öffentlichkeit ging vor einigen Jahren das Gerücht um, der Schauspieler sei bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen. Zum Glück ist er nur einer der Promis, die irrtümlich für tot erklärt wurden.

Erik Per Sullivan ist wohlauf und Fans hoffen, dass er auch bald wieder vor der Kamera zu sehen sein wird! Dies scheint jedoch immer unwahrscheinlicher. Mittlerweile hat „Malcolm mittendrin“-„Dewey“ sogar sein Instagram-Profil auf privat gestellt.