Daniela Katzenberger (31) äußert sich erstmals in der „Bild“-Zeitung zu dem seit Monaten herrschenden Streit mit ihrer Schwester Jenny Frankhauser (25). Sie habe sich schon immer gewünscht, dass sich Jenny über sich selbst definiert, anstatt über ihre große Schwester. „Das Dschungelcamp ist vielleicht eine Chance, den Leuten da draußen zu zeigen, wer sie ist, und dass ihr Leben auch ohne meinen Namen spannend ist. Wenn ihr das gelingt, freue ich mich natürlich darüber“, so Daniela zu „Bild“.

Gleichzeitig erklärt sie ihre Funkstille in den Medien: „Ich habe mich nie an den Streitigkeiten beteiligt, ich muss aber meine Familie davor schützen, dass unwahre Behauptungen verbreitet und ausgeschlachtet werden. Ich habe immer gesagt, dass ich Jenny trotz allem lieb habe und das bleibt auch so.

Daniela Katzenberger: Jenny Frankhauser tut ihr leid

Besonders eine Situation in der letzten Folge des Camps habe ihr Leid getan: Als Jenny bei dem Erfolgs- und Intelligenz-Ranking der Camper so weit unten landete: „Ich hatte gehofft, dass sie versucht, für sich selbst zu stehen, aber man weiß ja nie wie sich das im Camp entwickelt“, erklärt Katzenberger.

Wenn jemand aus der eigenen Familie so viele Jahre in der Öffentlichkeit stehe, gäbe es wahrscheinlich immer mal Zeiten, in denen das zur Last werden könne. „ Außerdem wird es dadurch viel schwerer, als eigenständiger Mensch wahrgenommen zu werden“, erklärt Daniela. Wenn sich das nicht nach Versöhnung anhört, wissen wir auch nicht.