Gelangweilt vom Kleinstadtmief und den immer gleichen Gesichtern war „Berlin - Tag und Nacht“-Nina extrem glücklich darüber, dass sie ihr alter Jugendkumpel Leon aus dem provinziellen Brilon ins weltoffene Berlin entführte. Obwohl sie anfangs von der ungewohnten Großstadtumgebung noch eingeschüchtert war, fasste sie bald wieder Mut - leider meisterte sie ihr neues Leben nicht gerade mit Bravour.

Nina ist frustriert

Die manchmal leicht naive Nina verliebte sich in Leon, dieser brach ihr aber das Herz, woran sie immer noch zu knabbern hat. Und auch jobtechnisch kann Farb-Tattoo-Fan Nina keine nennenswerten Erfolge vorweisen – sie nennt keine Bar ihr Eigen, hat keinen Szene-Shop eröffnet oder ein vielversprechendes Start-Up-Unternehmen gegründet.
Als sie es dann auch noch fertigbringt Schmidtis neue innovative Eisidee zu zerstören, ist bei ihr das Maß voll. Enttäuscht und desillusioniert gesteht sie: „Ich könnte heulen! Ich kann aber auch gar nichts. Alles was ich anfasse geht schief!“ Aufgewühlt wie sie ist, fasst sie dann noch einen weitreichenden Entschluss! „Deswegen glaube ich, gehe ich einfach zurück nach Brilon, erklärt Nina verbittert.
Ob Nina tatsächlich alles hinschmeißt, erfahrt ihr bei „Berlin – Tag und Nacht“ immer werktags um 19.00 Uhr auf RTL II.