Das neue Historien-Abenteuer „The Lost City of Z“ von Regisseur James Gray (47) spielt im kolumbianischen Dschungel und erzählt die wahre Geschichte des britischen Entdeckers Colonel Percival Fawcett (gespielt von Charlie Hunnam, 37) und Corporal Henry Costin (gespielt von Robert Pattinson, 30). Die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, die Existenz einer geheimen Zivilisation in dem südamerikanischen Dschungel zu beweisen. Die Reise gipfelt letztlich im Verschwinden Fawcetts. Bis heute ist es ein Mysterium.

Für ein möglichst überzeugendes Filmerlebnis ging die Filmcrew, inklusive Pattinson und Hunnam laut „Good Morning America“ für sechs Monate in den tiefen Dschungel. Für Robert Pattinson sei es laut eigener Aussage ein guter Fluchtweg aus der Öffentlichkeit gewesen, sich komplett abzukapseln. Die Crew war die ganze Zeit über komplett abgeschottet.

Die beiden Schauspieler haben wirklich alles für den Film gegeben. Sogar einiges an Körpergewicht. Beide verloren je rund 35 Pfund. Das sind umgerechnet je fast 16 Kilogramm.

Der Gewichtsverlust der beiden Darsteller wäre ohne ein absolutes Minimum an Nahrung nicht möglich gewesen. Die Stimmung am Set sei dementsprechend angespannt gewesen. So sagte Hunnam: „Ich denke nicht, dass es spaßig war, mich um sich zu haben.“ Pattinson ergänzte daraufhin: „Die meisten Gespräche sahen etwa so aus: ‚Hast du heute Morgen ein zweites Ei gegessen?‘

Jetzt können die Stars aber definitiv wieder aufatmen und vor allem essen. Darüber werden sie sich, pünktlich zu Ostern, wohl am Meisten freuen. Guten Appetit!