Seine Filme gehören zu den erfolgreichsten in Deutschland und dabei denkt Michael Bully Herbig (50) noch lange nicht ans Aufhören. Auch privat gibt es das große Glück für Bully Herbig. Frau Daniela und er sind schon seit fünf Jahren verheiratet.

Aber zu Beginn: Der mehrfach ausgezeichnete Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor feierte von 1997 bis 2002 mit seiner „Bullyparade“ Mega-Erfolge.

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„Käpt'n Kork“, „Mr. Spuck“ und „Schrotty“

Mit an seiner Seite standen damals seine guten Freunde und Kollegen Christian Tramitz (62) und Rick Kavanian (46), die auch in seinen Filmen ein beständiger Teil sind. 2017, 20 Jahre später, gab es zum Jubiläum einen neuen Film mit dem Namen „Bullyparade – Der Film“.

Dabei greift der Film auf verschiedene bekannte Figuren aus der Fernsehsendung zurück und ist in fünf Episoden aufgeteilt. HerbigKavanian und Tramitz übernehmen insgesamt 26 Rollen in dem Film. Schwer sollte das den Komikern nicht fallen. Schließlich haben sie schon in den Filmen „Der Schuh des Manitu“, „Lissi und der wilde Kaiser“ und „(T)Raumschiff Surprise“ ihre Wandelbarkeit gezeigt.

Bully Herbig: Frau, Familie, Filme

Wie wandelbar Michael Bully Herbig ist, sieht man auch, wenn man sich alte Bilder des Schauspielers anschaut. Denn zu Beginn seiner Karriere sah Bully noch ganz anders aus – nur das verschmitzte Lächeln ist geblieben. Dieses Lächeln hat wohl auch das Herz von Bully Herbigs Frau Daniela erobert.

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Bully in „Der Schuh des Manitu“

Bully Herbig: Frau und Sohn stehen nicht in der Öffentlichkeit

Mit seiner Frau ist Michael Bully Herbig seit 2003 verheiratet. Im Februar 2010 kam dann sein Sohn zur Welt, der mit seinem Papa bestimmt jede Menge Spaß hat.

In der Öffentlichkeit hat man die beiden jedoch noch nicht gesehen und das soll auch so bleiben, denn das „Haribo“-Werbegesicht will Berufliches und Privates strickt trennen. Familie ist das Wichtigste für Bully Herbig. Frau Daniela und Sohn Ben (8) gehen eben vor.

Rick Kavanian und Michael Bully Herbig

„Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen, weiten Meer,...“

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