• Roswitha Schreiner war Teil der Serie „Liebling Kreuzberg“
  • Damals spielte sie die Rolle der „Sarah Liebling“
  • Das macht die Schauspielerin heute

Roswitha Schreiner (56) kennen viele als die Tochter des eigenwilligen Berliner Rechtsanwaltes „Robert Liebling“, verkörpert vom bereits verstorbenen Manfred Krug (†79). Als „Sarah Liebling“ spielte sie von 1986 bis 1998 in der Kult-Serie „Liebling Kreuzberg“ mit. Mittlerweile ist es ruhiger um sie geworden.

Roswitha Schreiner in „Liebling Kreuzberg“

Roswitha Schreiners Charakter „Sarah Liebling“ war die chaotische Tochter von „Robert Liebling“ in der Serie „Liebling Kreuzberg“. Ihre Rolle war stets knapp bei Kasse, weshalb sie sich von ihrem Vater oft Geld leihen musste. In der letzten Staffel der Serie kommt sie mit „Roberts“ Kanzleipartner „Dr. Bruno Pelzer“, verkörpert von Stefan Reck (66), zusammen.

Auch interessant:

golden girls

Wie gut wisst ihr Bescheid?

Wer ist KEIN Mitglied der „Golden Girls“?

Roswitha Schreiner: Erfolg als Schauspielerin

Schon vor „Liebling Kreuzberg“ war Roswitha Schreiner als Schauspielerin aktiv. Die Rollen in „Ich heirate eine Familie“ (1984) und der Kultserie „Liebling Kreuzberg“ verhalfen dem Star der Neunziger zu größerer Bekanntheit, ebenso wie ihre Rolle in den WDR-„Tatort“-Folgen aus Düsseldorf von 1992 bis 1997.

Bis vor einigen Jahren wirkte sie in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, darunter in mehreren Teilen der Krimi-Reihe „Polizeiruf 110“, in der Serie „Rote Rosen“ und in Spielfilmen wie „Noch ein Wort und ich heirate dich!“. Zuletzt war die Schauspielerin 2017 in „SOKO Wismar - Der Eintänzer“ zu sehen.

Pinterest
Roswitha Schreiner und Stefan Reck in „Liebling Kreuzberg“

Außerdem nahm Roswitha Schreiner 2012 als Gründerin eines Biergartens auf Bali an der Reality-Serie „Mein Promi-Restaurant“ teil. Im selben Jahr brachte sie Zwillinge zur Welt. Mittlerweile hat sich die Schauspielerin eher aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. 2021 ist sie auf Lese-Tour quer durch Deutschland unterwegs. Ihre Autobiografie „Blickwinkel“ erschien 2020.