Im Dschungelcamp machte Hanka Rackwitz (47) vor allem mit ihren Zwangsstörungen von sich reden. Nun, zehn Wochen nach ihrer Konfrontationstherapie, in die sie sich nach dem Dschungel begeben hat, ist aus der TV-Maklerin ein neuer Mensch geworden. Wie sie im Interview mit „Stern TV“ erzählt, kann sie nun wieder Lichtschalter und Türklinken berühren, ohne sich danach schlecht zu fühlen.

Übe ihre Therapie sagt sie: „Der allerschlimmste Moment war paradoxerweise der Moment, in dem ich begriffen habe, dass die Zwänge tatsächlich gehen können. Da dachte ich: Juhu, die Freiheit wartet. Das war ein sehr schöner Moment, aber parallel dazu auch der schlimmste Moment, weil da kam die unendliche Trauer: Was habe ich mit 30 Jahre lang angetan?

Doch nun kann Hanka Rackwitz ein neues Leben beginnen. Sie kann sich ganz anders bewegen, wieder Besuch empfangen und fühle sich viel besser als zuvor.