Ziemlich genau drei Jahre sind seit dem Tod von Peaches Geldof (†25) vergangen. Als sie im April 2014 an einer Überdosis Heroin starb, waren ihre Söhne Astala Dylan Willow Geldof-Cohen und Phaedra Bloom Forever Cohen gerade einmal ein und zwei Jahre. Seit dem Tod ihrer Mutter zieht sie ihr Vater Thomas Cohen (26) allein auf. „Sie leben jetzt schon länger, als dass sie ihre Mutter kannten“, so Thomas gegenüber „Bild“.

Thomas Cohen: Peaches' Tod kam nicht überraschend

Obwohl Peaches durch eine Methadon-Therapie über zwei Jahre weg von den Drogen war, wurde sie im Februar 2014 rückfällig – im April streikte ihr Körper. Als ihr Mann Thomas sie fand, war sie bereits tot: „Als ich sie gefunden habe, war ich nicht überrascht. Ich dachte mir in dem Moment nur: ‚Ja natürlich – das musstest du tun.‘“

Für die Kinder macht er weiter

Trotz aller Trauer musste Thomas für seine Kinder stark sein – und die waren letztlich wohl auch sein großer Halt: „Woran ich mich erinnern kann, es muss so eine Stunde nachdem ich sie gefunden habe gewesen sein, dass es Zeit für das Mittagessen der Kinder war. Sie brauchten ja ihr Mittagessen. Also holte ich die Kinderstühle an den Tisch, nahm die Joghurts aus dem Kühlschrank, die Bananen. […] Die Routine, die ich für die Kinder einhalten musste, hat mir im Nachhinein sehr geholfen.“ Er möchte nach wie vor alles dafür tun, dass seine Söhne eine unbeschwerte Kindheit haben und sich immer an ihre Mutter erinnern.