Bei einer Durchsuchung des Hauses des am 20. Juli verstorbenen Linkin-Park-Sängers Chester Bennington (†41) fanden Ermittler keine Drogen, wie „TMZ“ berichtet.

Demnach sollen Ermittler im ganzen Haus weder illegale Substanzen noch verschreibungspflichtige Medikamente entdeckt haben. Einzig eine halbleere Flasche Alkohol soll im Zimmer gefunden worden sein, in dem sich Chester das Leben nahm.

Ob der Sänger während des Zeitpunkts seines Todes unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen stand, soll erst mit den Ergebnissen der toxikologischen Untersuchung herausgefunden werden. Chester hatte eine lange Geschichte von Drogenmissbrauch, die er erst seit 2007 in den Griff zu bekommen schien.