Im September 2016 fand die wohl größte Trennung des vergangenen Jahres statt. Angelina Jolie (41) reichte die Scheidung von Brad Pitt (53) ein, was für Aufsehen in der ganzen Welt gesorgt hatte. Jetzt, ein gutes halbes Jahr später, bricht Brad Pitt sein Schweigen über die harte Trennung und darüber, wie es ihm aktuell wirklich geht. In einem Interview mit dem amerikanischen „GQ Style“-Magazin packt der 53-Jährige aus.

Über seine derzeitige Lage, weg von den Kindern und in einem Sorgerechtsstreit mit Angelina Jolie sagt Brad vor allem, es sei „selbstverschuldet“. Zunächst sei erwähnt, dass der Hollywood-Star, laut eigener Aussage, seit einigen Jahren ein starkes Alkoholproblem hatte: „Ganz ehrlich, ich konnte einen Russen mit seinem eigenen Wodka unter den Tisch trinken, ich war ein Profi“, so BradDies und der Vorwurf, er habe seinen Sohn Maddox (15) im September 2016 in einem Flugzeug tätlich angegangen, führten schließlich zur Trennung des Traumpaares. Mittlerweile aber sei Brad trocken.

Brad Pitt: „Ich mache mir Sorgen um meine Kinder“

Das Schlimmste an der Trennung sei die Angst um seine Kinder: „Ich mache mir mehr Sorgen um meine Kids, dass sie dem Ganzen unterworfen sind.“ Es schmerze ihn, dass die Kleinen das Ausschlachten der Story durch die Medien ertragen müssten. Die gute Nachricht ist, „Brangelina“ und er hätten in der Zwischenzeit einen Weg gefunden, miteinander zu reden und die Angelegenheit zu klären. Ihr beider Ziel sei, dass „alle als stärkere und bessere Menschen“ aus dem Prozedere hervorgehen. Die Trennungen und die Schlammschlachten von Freunden und deren jahrelanger Hass aufeinander hätten den 53-Jährigen eines Besseren gelehrt: „So will ich nicht leben.“

Brad Pitt sagt selbst von sich, er sei sich durchaus bewusst, ein gutes Leben zu haben. Doch Momentan macht der Noch-Ehemann von Angelina Jolie ungeachtet seiner Begehrtheit, des Geldes oder seines Ansehens, eine schwere Zeit durch. Doch wie es aussieht und so, wie Brad über die Trennung und den Sorgerechtsstreit spricht, besteht durchaus Hoffnung auf ein positives Ende.

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