Für viele „Der Bachelor“-Fans war es wohl der größte Schock, der diesjährigen Staffel – die lange als Favoritin geltende Viola Kraus (26) konnte sich Sebastian Panneks (31) letzte Rose nicht sichern. Auch für Viola kam Sebastians Entscheidung unerwartet, wie sie gegenüber „Promipool“ beim Fashiondeluxxe Charity Bazar erklärte: „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich gehen müsste, weil er mir auch bei den Dreamdates davor ein so wahnsinnig gutes Gefühl gegeben hat. Dann erhofft man es sich natürlich weiterzukommen. Aber man kann sich eben nie zu sicher sein.“

Auf Events gesehen haben sich Viola, Sebastian und Freundin Clea Lacy (25) noch nicht, aber die „Miss München“ sieht einem eventuellen Treffen gelassen entgegen: „Man kann ja ganz normal und locker miteinander umgehen, wenn man sich sieht und ,Hallo‘ sagen. Ob man sich dann unterhalten will, oder nicht, sei dahingestellt. Aber ich bin nicht auf Konfrontation aus.“

Viola will nicht ins Dschungelcamp

Momentan wird immer noch spekuliert, ob eine ehemalige „Bachelor“-Kandidatin die nächste „Bachelorette“ wird – Viola hätte gegen den Posten der Rosenverteilerin nichts einzuwenden. „Ich fände es schon witzig, in Sebastians Haut zu stecken. Das wäre auch eine Erfahrung und vielleicht ist dann da mein Traummann dabei. Da ist die Chance auf jeden Fall höher“, erklärt sie lachend.

Bei einem TV-Format sieht sich Viola aber nicht – beim Dschungelcamp. „Ich möchte nicht ins Dschungelcamp“, betont sie. Dagegen in der Öffentlichkeit zu stehen hat die Friseurmeistern aber nichts, jedoch nicht um jeden Preis: „Alles nehme ich da natürlich nicht mit. Es muss etwas sein, womit ich mich identifizieren kann und meine Persönlichkeit widerspiegelt wie etwa ‚Promi Shopping Queen‘ oder ‚Let’s Dance‘.“

Viola Kraus: Ist sie noch zu haben?

Doch nicht nur, wie sie ihre Karriere gestalten will, weiß Viola ganz genau, auch in puncto Männer hat die Noch-Single-Lady einen Entschluss gefasst: „Ich habe für mich beschlossen, dass ein Rosenkavalier jetzt mich finden muss und ich mich nicht mehr auf die Suche begebe.“