Nach zwölf Jahren Beziehung trennte sich Angelina Jolie (42) im September 2016 von Brad Pitt (53). Die Schauspielerin hat mit ihrem neuen Leben noch zu kämpfen, gibt sie jetzt im Interview mit „Vanity Fair“ an.

Es war die härteste Zeit für uns, und wir kommen erst jetzt wieder dazu, durchzuatmen“, so Jolie im Interview. Ausschlaggebend für einen Neuanfang ist auch ein neues Haus, das sich die 42-Jährige gekauft hat.

Angelina Jolie: Sie weint nicht vor ihren Kindern

Die Kinder sollen außerdem nicht an der Scheidung zu knabbern haben, sondern an den Dingen, die im Leben passieren würden. Was für eine Kämpfernatur Jolie ist, sieht man auch an dieser Aussage: „Ich möchte nicht, dass meine Kinder sich um mich sorgen. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, in der Dusche zu weinen – und nicht vor ihnen.“

Sie hat außerdem mit gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Im Interview gibt sie zu, an einer Fazialislähmung gelitten zu haben. Dabei wird eine Hälfte des Gesichts gelähmt und hängt herunter. Diese wurde sie durch Akupunktur wieder los.

Angelina nimmt auf den Wunsch ihrer Kinder Kochunterricht und trainiert hart dafür, eine perfekte Hausfrau zu werden. Toll, wie sehr sich Angelina für das Wohl ihrer Kinder engagiert.