Ende September startete in den USA die 14. Staffel von „Grey's Anatomy“ und sie verspricht, eine der explosivsten Staffeln der Krankenhaus-Serie zu werden. „Amelia“ (Caterina Scorsone, 36) findet bei sich selbst einen Gehirntumor und „Meredith“ (Ellen Pompeo, 47) ist in ein Liebesdreieck mit „Nathan“ (Martin Henderson, 43) und „Megan“ (Abigail Spencer, 36) verwickelt. „Meredith“ hilft „Nathan“ nach einigem Hin und Her, „Megans“ Adoptivsohn in die USA zu holen, während sich „Megan“ und „Nathan“ weiter einander annähern. Dann der große Schock in der vierten Episode: Gleich zwei der Charaktere verlassen das „Grey Sloan Memorial“ und damit die Erfolgsserie: „Nathan“ und „Megan“.

Die Folge mit dem englischen Titel „Danger Zone“ zeigt Flashbacks von vor zehn Jahren und enthüllt, was damals wirklich zwischen den beiden und „Owen“ (Kevin McKidd, 44) passiert ist: „Nathan“ machte „Megan“ einen Antrag, betrog sie aber dann. Zurück in der Gegenwart erholt sich „Megan“ gerade von einer riskanten Operation, als sie erneut mit einem Heiratsantrag konfrontiert wird. Sie nimmt ihn aber an, woraufhin sie gemeinsam mit „Nathan“ das „Grey Sloan Memorial“ verlässt, um gemeinsam mit ihrem Sohn nach Los Angeles zu ziehen.

„Es freut mich total, dass wir ‚Nathan‘ das Happy End, das er aufgrund seines Charakters und Talents verdient hat, geben konnten“, erzählte die Produzentin Shonda Rhimes (47) dem „Hollywood Reporter“ und weiter: „Das ist nicht das Ende von unserer Zusammenarbeit mit Martin. Ich kann es gar nicht erwarten, mit ihm in der Zukunft bei weiteren Projekten zusammenzuarbeiten.